Tostadas

Mittel
1 Std. 15 Min.
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mit Beef Tatar

Zubereitungszeit:

1 Std. 15 Min.

Gesamtzeit:

1 Std. 15 Min.

Zubereitung

REZEPT Frederik Jud | BILD Claudia Link | FOODSTYLING Vera Guala

TOSTADAS   
100 g Linth-Maismehl,  
135 ml Wasser,  
2 g Salz und 
1 EL Maiskeimöl mit den Händen zu einem glatten, festen teig verkneten
  und 30 min. bei Raumtemperatur ruhen lassen.
   
BEEF TATAR Derweil
500 g pariertes Rindsfilet  in sehr feine Würfel schneiden und gekühlt in einer 
  Schüssel beiseitestellen.
 6 Schalotten   schälen, in Brunoise schneiden und 
   anschliessend in kochendem Wasser 
   blanchieren und in Eiswasser abschrecken. 
 4 frische Eigelb  mit
 1 EL Djion- Senf  und
30 ml kalt gepresstem   
Olivenöl in eine Schüssel geben und mit einem 
  Schneebesen zu einer cremigen Emulsion 
  verrühren. Die Senf-Emulsion mit
Salz und Pfeffer und den Blättern von 
1 frischen Majoranzweig abschmecken
10 g schnittlauch  fein schneiden
20 g Kapern abtropfen. Die Kapern sowie
50 g Essiggurken und
25 g eingelegte   
Sardellenfilets in Brunoise schneiden. Mit den anderen 
  Zutaten und den Schalottenwürfeln 
  vorsichtig unter die Senf-Emulsion ziehen. Kurz vor dem 
  Anrichten das Fleisch in die Emulsion geben und alles gut vermengen. 
   
  Aus dem Tostadas-Teig nun je 10 g 
  abstechen und daraus kleine Bällchen 
  formen. Die Teigbällchen einzeln durch 
  die Nudelmaschine zu kreisen Pressen. 
  Die Teigkreise mit einem Ausstecher 
  ausstechen und die Teigränder entfernen. 
  Die Teigkreise in einer heissen Pfanne ohne Fettzugabe beidseitig
  goldbraun rösten
   Zum Anrichten
 einige rohe rote  
Zwiebelspalten in etwas
Limettensaft und
Salz marinieren. Tatar und Zwiebeln auf 
  die Tostadas geben und servieren. 

Weintipp

Ried Perz
Gelber Muskateller 2013, Weingut Alois Gross, Südsteiermark Intensiv aromatisch, besticht durch seine Würzigkeit, ist leicht muskatisch und vielschichtig.

ca. chF 21.40  
gross.at 

Glühbirne

LINTHMAIS
Wussten sie, dass es viele unterschiedliche Varianten in Form, Farbe und Ausbildung gibt, die alle zum linthmais gezählt werden? Jedes dorf, sogar jede Familie, selektionierte einst ihr eigenes saatgut und vermehrte den eigenen Mais. Über die Jahrzehnte entwickelten sich so verschiedene linthmaistypen. dies war auch bei anderen nutzp anzen der Fall, weshalb es einst eine unglaubliche Vielfalt gab. Pro specie Rara sorgt heute dafür, dass die von unseren Vorfahren gescha enen sorten überleben.

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