Hirschfilet- Carpaccio

Mittel
1 Tag. 2 Std.
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mit Wacholdersalz und eingelegten Waldpilzen

Zubereitungszeit:

1 Tag. 2 Std.

Gesamtzeit:

1 Tag. 2 Std.

Zubereitung

REZEPT Julia Scheuber | BILD Claudia Link | FOODSTYLING Thierry Fuchs

WACHOLDERSALZ   
2 EL Wacholderbeeren  bei mittlerer Hitze in der Sauteuse rösten. 
100 g Salz  mit den Beeren im Cutter mahlen. 
GERÄUCHERTES   
HIRSCHFILET   
200 g Salz  und
2 EL Wacholderbeeren,   
gemahlen  mit
21⁄2 l Wasser  aufkochen, danach abkühlen lassen
  und kühl stellen.
1 Hirschfilet  in die Salz/Wacholderbeeren-Lake einlegen, 
  3 Std. im Kühlschrank stehen lassen. 
  Danach gut trocken tupfen. Auf ein Draht- 
  gitter legen und 12 Std. ungedeckt im 
  Kühlschrank ruhen lassen, damit sich eine 
  dünne Eiweissschicht bilden kann. 
 2 Handvoll Räucherholz   
 und Weihrauch   z.B. in einem Wok anzünden. Das Fleisch 
   auf einem Gitter darüberlegen und 
   den Wok abdecken. Danach das Filet mit 
   Klarsichtfolie einpacken und einfrieren. 
 EINGELEGTE   
 WALDPILZE   
 500 g weissen Balsamico,   
 90 g Salz   und
 100 g Zucker   aufkochen
 200 g Pilze   mit dem Sud übergiessen und
   in einem Einmachglas sterilisieren 
   (auch für die Vorratskammer geeignet). 
   
   Das gefrorene Fleisch zum Anrichten
   auf der Aufschnittmaschine dünn auf- 
   schneiden und auf einem Teller anordnen. 
   Die eingelegten Pilze und
 Feldsalat   darauf verteilen. Mit Wacholdersalz und 
   Pfeffer würzen und mit wenig Einlege- 
   flüssigkeit beträufeln. 

Weintipp

Arcanum by Arceno 2008
Arcanum IGT, Toskana Die Cuvée aus Cabernet Franc, Cabernet Sauvignon und Merlot überzeugt mit Kraft und Eleganz. Unbedingt dekantieren und etwas Zeit geben, dann offenbart er seine wahre Grösse.

75 cl, CHF 84.00
studer-vinothek.ch  

Glühbirne

DUFT
Ob man den Geruch und das Aroma von Weihrauch mag oder nicht, hängt auch von unseren Bildern im Kopf ab: Wussten Sie, dass der Mensch Aromen und vor allem Düfte im Hirn nicht speichern kann? Wir wissen zwar aus Erfahrung, wie der Duft riechen soll, und unser Riechsystem speichert
zu jedem Duft ein Bild, eine positive oder negative Assoziation ab. Aber nicht den Geruch selbst. Wenn das limbische System den Geruch erfasst, wird sofort das Unterbewusstsein angesprochen. 

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