Bündner Bramata

Mittel
7 Std.
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mit Kaninchenrillette

Zubereitungszeit:

7 Std.

Gesamtzeit:

7 Std.

Zubereitung

REZEPT Manuel Reichenbach | BILD Claudia Link | FOODSTYLING Vera Guala

KANINCHENRILLETTE   
das Fleisch von 1 Kaninchen  in 3 Stücke schneiden und zusammen mit 
 2 l Geflügeljus,   
 2 Karotten,   
 1 Zwiebel   und
 den Stielen von   
 1⁄2 Bd. Petersilie   in eine Kokotte legen und mit Wasser 
   aufüllen, bis das Kaninchen bedeckt ist. 
   Während 2 Std. 30 Min. köcheln. Mit 
 Salz und Pfeffer   abschmecken. Das Fleisch muss sich sehr 
   leicht vom Knochen lösen lassen. 
   Den Ofen auf 130 Grad vorheizen. 
 8 Tomaten  blanchieren, schälen und vierteln
   Die Samen entfernen. Die Viertel auf ein Blech legen, mit
 Salz und Pfeffer  würzen.Mit
 Olivenöl  beträufeln und während 90 Min. im Ofen garen.  
   Das Kaninchen eisch etwas abkühlen lassen, 
   vom Knochen zupfen und auf ein Backblech legen.
   entkernen, 80 g davon vierteln und
   70 g fein hacken. Die Hälfte der Tomaten 
   fein hacken und die andere Hälfte in grobe Stücke schneiden.
 1⁄2 Bd. Estragon   und
 1⁄2 Bd. frischen Koriander   fein schneiden. Mit
 15 cl Olivenöl,   
Salz und Pfeffer   abschmecken.
   Während 3 Stunden kühl stellen.
   Die Rillette sollte so frisch wie möglich serviert werden.
   Idealerweise am Morgen vorbereiten und am Abend servieren. 
 BRAMATA- POLENTA  
 7 dl fleischbouillon   und
 6 dl Milch   zusammen in einer beschichteten Pfanne aufkochen.
 250 g Bramata-Polenta   langsam unter Rühren dazugeben, mit
 wenig Salz   abschmecken und 120 Min. auf kleiner Flamme  
   unter gelegentlichem Rühren ziehen lassen.
   Anschliessend
 50 g Butter  und
 50 g geriebenen Bündner Alpkäse   einrühren und gut vermischen. 
   Mit der frischen Kaninchenrillette servieren. 

Weintipp

Barbera d’alba Piana 2013
Ceretto, Piemont Aromen von roten Beeren, samtige Gerbstoffe, vielschichtiger Körper.

ca. chF 15.50
shopiemonte.com 

Glühbirne

KOLUMBUS
Seit Kolumbus die ersten Maiskörner nach Europa brachte, sind unzählige Sorten entstanden. Heute setzt die professionelle Produktion aber nur noch Hybridsorten oder im Ausland gar gentechnisch veränderte Sorten ein. Diese liefern mehr Ertrag, die Bauern können sie aber nicht selber vermehren, sondern müssen das Saatgut bei weltweit tätigen Grosskonzernen kaufen. Somit bestimmen wenige Firmen, was wir essen, und die sortenvielfalt schwindet drastisch. 

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